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22. Oktober 2017 – Halbfinal-Einzug
Die Senioren 40+ ziehen dank einer Glanzleistung und einem herausragenden Teamgeist ins Halbfinale im Schweizer Cup ein und schreiben damit Geschichte für den bald 100-jährigen FC Wallisellen. Noch nie hat ein Team liga- und alterskategorienübergreifend (Nachwuchs, Aktive und Senioren) auf nationaler Ebene derart reüssiert.
Der Wermutstropfen vorneweg: Der Top-Torschütze Massimo Lando verletzte sich bei einem Rencontre in der 1. Halbzeit derart schwer, dass er nur von seinen Team-Kollegen gestützt den Platz verlassen konnte. Erste Diagnosen deuten auf eine schwere Knieverletzung hin. Wir wünschen Massimo viel Kraft in den nächsten Tagen und Wochen und sind in Gedanken bei dir.
Zum Gegner: Der FC Black Stars Basel ist eine grosse Nummer im Senioren-Fussball. Der mit zahlreichen Elsässer ausgestattete Basler Traditionsverein ist amtierender Cupsieger und Meister der Meisterklasse in der Fussballregion Nordwestschweiz. Zudem haben die Schwarzen Sterne nacheinander die beiden Zürcher Vertreter im Schweizer Cup ausgeschaltet – den FC Srbija Zürich, Meister der Meisterklasse, in der 1. Hauptrunde und den FC Wädenswil, regionaler Cupsieger, im Achtelfinal.
Zum Spiel: Nach 17 Minuten war die Vorfreude auf das Spiel der Realität im Spiel gewichen. Der FC Black Stars Basel führte dank einem schnell und präzis vorgetragenen Konter und einem umstrittenen Elfmeter 2:0 und brachte die Walliseller kurzzeitig ins Grübeln. Nicht dass der FC Wallisellen schlecht spielte, nein, der FC Black Stars Basel beherrscht einfach das schnelle Umschaltspiel vorzüglich und zieht Profit daraus. Doch bereits in dieser Phase war der Teamspirit der Walliseller-Akteure spürbar und Angriff um Angriff rollte auf das Basler Tor. 7 Minuten vor der Halbzeit glich Spielertrainer Frank Pohl mit seinem zweiten souverän und clever verwandelten Elfmeter zum umjubelten Ausgleich aus. Die Welt für die Walliseller war kurzzeitig wieder in Ordnung. Doch der nächste Nackenschlag folgte sogleich. Noch vor der Halbzeit brachten sich die Basler nach einem erneut schnell vorgetragenen Gegenstoss wieder in Front und die FCW-Moral war erneut gefragt.
Die 2. Halbzeit war ein einziger Sturmlauf des FC Wallisellen. Der FC Black Stars Basel kam in den zweiten 35 Minuten genau zu vier gefährlichen Gegenangriffen, drei Eckbällen und war weniger als 30 Prozent in Ballbesitz. Der FC Wallisellen beherrschte das Spielgeschehen dank hoher Einsatz- und Laufbereitschaft nach Belieben, konnte aber den erlösenden Ausgleichstreffer erst 7 Minuten vor Schluss erzielen. Herausragend in dieser zweiten Halbzeit waren Spielertrainer Robert Rohrer mit seinen explosiven Antritten und seinen stets gefährlichen Eckbällen, Pascal Arpagaus mit seinen cleveren und präzisen Zuspielen und Adrian Frehner als Fels in der Abwehr-Brandung der zahlreiche Gegenstösse im Keime erstickte. Das 3:3 ein Gedicht mit Frank und Hanspeter Fröhlich als Protagonisten: Ein Blick, ein Ruf («Hampe»), eine Flanke, ein Kopfball-Tor der Marke «wuchtig».
Zum Penaltyschiessen – ein Krimi: Ein neuer Torhüter (Hampe für Nando), fünf Schützen (Frank, Daniel, Pascal, Robert und Bernhard), vier Tore. Der letzte Elfmeter des FC Black Stars Basel musste entscheiden, sprich Hampe musste ihn halten … und Hampe parierte den Schuss mit weit ausgestrecktem Arm in Extremis und knapp vor der Torlinie. Der Final-Shootout musste entscheiden. Cristiano stellte sich der Aufgabe und behielt die Nerven. Und dann kam die dritte Grosstat des Matchwinners und Ur-Wallisellers Hanspeter «Hampe» Fröhlich – zwei Elfmeter als Torhüter gehalten, das 3:3 per Kopf als Feldspieler erzielt – ein kompletter Torspieler schlechthin.
Fazit: Wer drei mal hinten liegt, sich immer wieder heranspielt, -kämpft und -schiesst, einen gewichtigen Ausfall, einen Pfosten- und einen Lattenschuss zu beklagen hat, aber nicht klagt, und in der 2. Halbzeit über 70 Prozent Ballbesitz hat aber 28 Minuten keinen Profit daraus zieht, der hat den Halbfinal-Einzug mehr als verdient.
Herzliche Gratulation und Danke für dieses denkwürdige Spiel. Besonderen Dank gilt den jederzeit hilfsbereiten und vorbildlichen Ergänzungsspielern und Staff-Mitgliedern, welche sich über die gesamte Saison in den Dienst der Mannschaft stellen.
Der FC Black Stars Basel war auf dem Feld ein spielstarker, hartnäckiger, cleverer und ungemütlicher Gegner und neben dem Platz (nach Spielschluss) ein fairer und freundschaftlicher Verlierer. Vielen herzlichen Dank für den Pasta-Plausch im Clubhaus des Sportplatz Buschweilerhof.
FC Black Stars Basel – FC Wallisellen 7:8 (3:3). – 75 Zuschauer. – FCW: Nando Saccani, Daniel Grossmann (C), Peter Giger, Adrian Frehner, Marcello Fusco, Frank Pohl, Pascal Arpagaus, Robert Rohrer, Cristiano Azevedo, Massimo Lando, Hanspeter Fröhlich, Gabriel Hotz, Davide Spagnol, Oliver Debrunner, Moreno Campigotto, Rasoul Hobi, Bernhard Wüthrich, Muhamet Tahiraj. FCW-Staff: Reto Remund, Michael Grambor, Alexander Lanner, Stefano Scaglioni, Pascal Oliver Hauser.
von Pascal Oliver Hauser
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6. Oktober 2017 – Willst du Vorstands-Mitglied werden?
Nach 22 Jahren Vorstandszugehörigkeit hat sich Finanzchef und Vizepräsident Thomas Eckereder entschieden, auf die nächste Generalversammlung des FC Wallisellen (FCW) im März 2018 zurückzutreten. Dies weil er eine neue Herausforderung in Angriff nehmen möchte und im April 2018 sich zur Wahl als Gemeinderat in Wallisellen zur Verfügung stellt. Dieser Entscheid ist ihm nicht leicht gefallen, liegt ihm das Wohl und die Zukunft des FC Wallisellen doch sehr am Herzen. Dieser Rücktritt hat auch dann Gültigkeit wenn die politische Wahl nicht erfolgreich gestaltet werden kann.
Der FC Wallisellen, der grösste Verein in der Gemeinde Wallisellen und einer der grössten der Fussballregion Zürich, ist vier Jahre vor seinem 100-Jahr Jubiläum ein sehr gut strukturierter, finanziell gesunder und hervorragend aufgestellter Fussballverein. „Ich kann meine Aufgabe mit guten Gewissen in neue Hände legen“, meint Thomas Eckereder.
Diese Information ist auch ein Aufruf an alle Mitglieder des Vereins, sich zu überlegen, selbst einmal die Chance zu ergreifen und Einsitz in den Vorstand des FC Wallisellen zu nehmen. Interessierte Mitglieder erwartet ein tolles und kollegiales Vorstands-Team, mit welchem sie die zukünftigen, strategischen Entscheidungen des Vereins mitbestimmen und sich selber als neue Finanzverantwortliche einbringen können.
Der zeitliche Aufwand ist aufgrund der geplanten Neustrukturierung dieser Vorstandsaufgabe überschaubar und in einem verträglichen Masse, auch neben einem 100 Prozent-Pensum im Beruf. Im Finanzressort ist ein ausgewiesener Fachmann verantwortlich für die eigenständige Führung der Buchhaltung des Vereins. Er ist dem neuen Finanzchef unterstellt.
Für Fragen und bei Interesse zu dieser frei werdenden Vorstandsaufgabe steht der jetzige Amtsinhaber Thomas Eckereder unter Telefon 079 226 45 74 oder E-Mail thomas.eckereder@fcwallisellen.ch oder der Präsident Jörg Bosshart gerne für weitere Auskünfte und Erläuterungen zur Verfügung.
Vorstand FC Wallisellen
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10. September 2017 – Zukunft des Spödes
Die Vorteile für die Walliseller Sportvereine_Flyer
Wallisellen ist eine sportliche Gemeinde, die sich für die Belange Ihrer Bevölkerung und deren Wohl interessiert. Das Sportzentrum Spöde ist 47 Jahre alt und bedarf baulichen Erneuerungen, sodass alle anwesende Vereine optimal trainieren und Wettkämpfe durchführen können. Unter der Schirmherrschaft der Interessengemeinschaft (IG) Walliseller Vereine haben sich die Vereine Eishockeyclub EHC Wallisellen, Schlittschuhclub SC Wallisellen, der Fussballclub FC Wallisellen, die Triathlon Clubs 3star cats wallisellen und Triathlon Wallisellen sowie der Leichtathletikclub SSC Athletics zusammengeschlossen und das Anliegen dem Gemeinderat vorgetragen. Dieser nahm sich das Anliegen der Verein an und entwickelte das Projekt «Eisfeldüberdachung im Sport- und Erholungszentrum», über das am 25. September 2017 an der Gemeindeversammlung abgestimmt wird.
Das Bauprojekt beinhaltet:
– Den Bau eines Daches über dem Hockeyfeld
– Aufstockung des Osttraktes (gegen den oberen Fussballplatz hin), Bau zusätzlicher
Garderoben (von innen und aussen zugänglich) und Verlagerung der Kältetechnik
– Abbruch und zweistöckiger Neubau des Westtraktes (zum Hauptfeld hin), mit zusätzlichen
Garderoben, Sitzungszimmern, Lagerräumen, Vereins- und Mehrzweckraum usw.
– Abbruch und optimierter Neubau der Tribüne (bessere Sichtwinkel auf das Feld, Sitzplätze).
– 50m Tartanlaufbahn und Weitsprunggrube (Laufschlauch) unterhalb der Tribüne
– Ersatz des Lauffeldes durch ein Feld mit hockeyähnlichen Dimensionen (ca. 56 x 36m,
nicht für Meisterschaftsbetrieb geeignet, aber für alle Trainingsbedürfnisse und
öffentlichen Eislauf)
– Verlagerung und Überdachung der Bocciabahn hinunter zur Minigolfanlage
Gleichzeitig werden die Kälteanlagen und die Eispisten ersetzt.
Für die Vereine, inklusive dem FC Wallisellen und die Bevölkerung bedeute dies:
– Optimale Trainings- und Wettkampfbedingungen, unabhängig von den
Witterungsbedingungen
– Entlastung der Sporthalle im Winter
– Vergrösserung des Eisfeldes, d.h. auch mehr Platz für das öffentlichen Schlittschuhlaufen
– Bessere Sicht und Sitzplätze für das Publikum bei Veranstaltungen
– Nutzung der Eisfläche für Aufführung, Veranstaltungen oder Ähnliches im Sommer
– Nutzung der Bocciabahn bei jedem Wetter
– Optimale Ausnutzung der Fläche
Wenn der Projektierungskredit bei der Gemeindeversammlung (1. Schritt am 25.9.2017) und die Urnenabstimmung (2. Schritt, im Herbst 2018) erfolgreich sein sollten, wird voraussichtlich im Frühling 2019 mit dem Abbruch und Neubau des Ost- und Westtraktes und dem Vorbereiten der Kältetechnik begonnen. Per Oktober 2019 sollte dies abgeschlossen sein. Die Wintersaison 2019/2020 wird noch einmal mit den alten Kälteanlagen, ohne Dach und auf den bestehenden Eispisten durchgeführt. Ab März 2020 werden dann die Eispisten ersetzt, die neue Kälteanlage angeschlossen und das Dach erstellt sowie die Bocciabahn verlagert. Per voraussichtlich Oktober/November 2020 sollte die Anlage fertig sein.
Für den Fussballclub Wallisellen bedeutet dieses Projekt sehr viel (siehe Flyer). Wir bitten Dich daher, an der Gemeindeversammlung vom 25. September 2017 um 20.00 Uhr teilzunehmen und dem Projektierungskredit «Eisfeldüberdachung und neue Garderoben im Sport- und Erholungszentrum» zuzustimmen.
Sportliche Grüsse
Jörg Bosshart Thomas Eckereder Pascal Oliver Hauser
Präsident Vizepräsident Geschäftsführer
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5. September 2017 – Senioren 30+ im Cupfieber
Als Vizemeister der letzten Saison haben sich die Senioren 30+ für den Schweizer Cup qualifiziert, an dem die 32 besten Senioren-30+-Teams der Schweiz teilnehmen. Im 1/16-Final trifft der FCW am Samstag, 9. September 2017 um 16.00 Uhr im Spöde auf den FC Winkeln SG.
Die St. Galler stellen einen harten Brocken dar, sind sie doch nicht nur der amtierende Senioren 30+-Meister des Ostschweizer Fussballverbands, sondern waren in der Vergangenheit gar schon Finalteilnehmer beim Schweizer Cup. Beim FCW fehlen für diese Partie die ferienabwesenden Loris Paglialonga und Mike Frauenknecht, ansonsten kann das Trainer-Trio Maag/Horisberger/Giorgio auf das gesamte Kader zurückgreifen.
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27. August 2017 – Senioren 30+ im Gefängnis
Wie schon letztes Jahr spielten die Senioren 30+ im Gefängnis in Regensdorf: Sie gewannen durch Tore von Sandro Weiss, Töbi Müller (2) und Claudio Corda mit 4:2.
Wenn jemand einem anderen etwas antut, das zu mehr als fünf Jahren führt, dann muss er seine langjährige Haftstrafe in der JVA Pöschwies in Regensdorf absitzen. 420 Häftlinge gib es dort – und rund 30 von ihnen treffen sich zweimal wöchentlich zum Training und alle zwei Wochen kommt es zu einem Spiel. So auch am Samstag gegen die Senioren 30+.
Diese griffen aufgrund ihres happigen Programms im September (5 Meisterschaftsspiele und zwei Cupspiele) auf ein paar Verstärkungs- und Ergänzungsspieler zurück. So standen mit den Vorstandsmitgliedern Andrea Hubmann und Pascal Hauser, dem Küsnachter Claudio Corda und dem vereinslosen Tobias Plangg auch Spieler auf dem Platz, die nicht dem Kader der 30+-Senioren angehören. Und mit Dario Vaia und Rocco Paglialonga wurde der Staff um die beiden treuesten 30+-Anhänger erweitert. Zudem brachten die Walliseller mit ex-FIFA-Schiri René Rogalla auch gleich noch den Schiedsrichter mit. Denn bei den Spielen in der Pöschwies steht weit weniger das Sportliche im Vordergrund, als vielmehr die Möglichkeit, einmal einen Blick hinter die Fassaden einer Justizvollzugsanstalt werfen zu können. So war es nicht weiter verwunderlich, dass Werkmeister Fabian Senn, der einer der Trainer von FC Inter Pöschwies ist, auf dem anschliessenden Rundgang mit Fragen bombardiert wurde. Als das Team nach viereinhalb Stunden wieder in die Freiheit entlassen wurde, war für jeden klar: Einmal pro Jahr für ein paar Stunden in die Pöschwies ist ok, aber nicht ein Leben lang.
FC Inter Pöschwies – FC Wallisellen 2:4 (1:1). – JVA Pöschwies, 100 Zuschauer. – SR René Rogalla. – Tore: 21. Tobias Müller (Foulpenalty) 0:1. 35. 1:1. 43. Weiss 1:2. 50. Tobias Müller 1:3. 72. 2:3. 75. Corda 2:4. – Wallisellen: Matthias Müller (41. Isenegger); Fabian Horisberger, Hubmann, Mörgeli, Plangg (41. Weiss); Hauser (41. Marco Horisberger), Vaia, Jabbes, Tobias Müller; Giorgio (41. Paglialonga, 65. Giorgio), Köppl (41. Corda). – Bemerkungen: 75. Lattenschuss Marco Horisberger. Wallisellen spielte infolge nicht gewaschener Tenüs im Dress des FC Küsnacht…
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23. August 2017 – Würdige Einweihung
Am Sonntag, 20. August 2017 war es (endlich) so weit. Nach über einem Jahr des Verzichts auf den Hauptrasenplatz im Sportzentrum Wallisellen konnte das neue Schmuckstück offiziell und würdig eingeweiht werden.
Bilder-Galerie der Rasenplatz-Einweihung und des Frauen-Cup-Spiels
(Fotograph: Pascal Oliver Hauser)
Video-Galerie der Rasenplatz-Einweihung und des Frauen-Cup-Spiels
(Filmer: Pascal Oliver Hauser)
Der 46-jährige Haupt-Naturrasenplatz wurde von Juni 2016 bis Juli 2017 komplett saniert und mit einem Drainagesystem sowie einer Bewässerungsanlage versehen. Zudem wurde die Beleuchtungsanlage ersetzt, um die Strom- und Unterhaltskosten zu senken. Während dieser Zeit mussten verschiedene Teams des FC Wallisellen für Trainings und Wettkämpfe auf den Kunstrasen des Schulhaus Bürgli und die Sportanlage Stighag in Kloten ausweichen.
Ab 13.00 Uhr war emsiges Treiben im Spöde. Die Vorbereitungen auf die offizielle Einweihung liefen auf Hochtouren. Um 14.00 Uhr wurde die Festwirtschaft eröffnet und die beliebte Torschuss-Anlage in Betrieb genommen. Pünktlich um 14.30 Uhr folgte der offizielle Einweihungs-Akt. Nach der Eröffnung durch FCW-Präsident Jörg Bosshart, ergriff Gemeinderat Tobias Meier Kern das Wort und leitete für die detaillierte Beschreibung der Hauptplatz-Sanierung an den Thomas Reutener, Geschäftsführer der Sportanlagen AG Wallisellen, weiter. Zum Schluss überreichte Thomas Reutener dem Trainer des Frauen-Aktiv-Teams, Rolf Schütz, 20 Fussbälle für die Frauen-Abteilung des FC Wallisellen.
Dem Frauen-Aktiv-Team des FC Wallisellen wurde die Ehre zuteil, das erste offizielle Spiel im Rahmen des Einweihungs-Festes auszutragen. Und sie sorgten auch gleich für das i-Pünktchen dieses in jeder Hinsicht erfreulichen und erfolgreichen Nachmittags, siegten sie doch in der ersten Cup-Runde gegen das höherklassierte Team des FC Seuzach mit 1:0. Vor dem Cup-Spiel und in der Pause sorgten unsere jüngsten Kickerinnen und Kicker der KIFU-Schule für gute Stimmung und demonstrierten anhand von Übungen und kleinen Spielen das in den Trainingslektionen Erlernte.
Wir danken der Gemeinde Wallisellen, der Sportanlagen AG Wallisellen und dem ZKS – Zürcher Kantonalverband für Sport für die Durchführung und Finanzierung der Sanierung des Hauptrasenplatzes im Spöde, welche den Spielerinnen und Spieler des FC Wallisellen noch viel Freude bereiten wird. Ein Dank gilt auch dem Organisations-Komitee und allen engagierten Funktionäre sowie Helferinnen und Helfer des Einweihungsfestes. Es wird uns, auch dank des hervorragenden Wetters, des erfreulichen und gut besuchten Anlasses, der super Stimmung und des Erfolgs im Einweihungs-Spiel noch lange in Erinnerung bleiben.
Pascal Oliver Hauser
Geschäftsführer
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16. August 2017 – Die Senioren 30+ am 1. Vorbereitungsturnier in Kloten
Die Senioren 30+ des FC Wallisellen haben die Einladung des FC Kloten angenommen, am erstmals ausgetragenen Senioren 30+-Vorbereitungsturnier teilzunehmen.
Dieses findet am Samstag, 19. August 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr auf der Sportanlage Stighag in Kloten statt.
In den Gruppenspielen treffen die Walliseller auf den FC Neftenbach (14.00 Uhr) und auf den FC Fällanden (15.50 Uhr). Die Finalrunden-Spiele gehen dann ab 18.00 Uhr über die Bühne.
Kommt vorbei und unterstützt das ambitionierte Team von Trainer Thomas Maag und seinen Co-Trainern Marco Horisberger und Raffaello Giorgio!
Weitere Informationen findest Du unter:
Turnier-Website: https://pierolaportosa.wixsite.com/fck-seniorenturnier/programs
Turnier-Facebook-Site: https://www.facebook.com/fck30plusvorbereitungsturnier/
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14. August 2017 – Einweihung Haupt-Rasenplatz
Liebe FCW-Mitglieder und -Fans
Liebe Sportanlagen-Interessierte
Liebe Bevölkerung von Wallisellen
Mit einem Eröffnungsspiel und einem kleinen Fest wird der FC Wallisellen den totalsanierten Rasenplatz 1 im Sportzentrum Wallisellen einweihen. Die Ehre, das neue Schmuckstück offiziell einzuweihen, erhält unser Frauen-Aktiv-Team, welches am kommenden Sonntag das Regionale Cupspiel gegen den FC Seuzach bestreitet.
Gerne laden wir Dich zu diesem doppelten Leckerbissen wie folgt ein:
Datum Sonntag, 20. August 2017
Programm 14:00 Uhr – Eröffnung Festwirtschaft
14:30 Uhr – Offizieller Festakt
15:00 Uhr – Cupspiel FC Wallisellen – FC Seuzach
anschliessend gemütliches Beisammensein.
Vor dem Spiel und in der Pause werden unsere kleinsten Fussballerinnen und Fussballer das Erlernte mit Freude demonstrieren.
Der Vorstand des FC Wallisellen freut sich, Dich an diesem Anlass begrüssen zu dürfen.
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16. Juni 2017 – Überzeugende Junioren A+ in der Frühjahrsrunde 2017
Die Junioren A+ des FC Wallisellen steigen als Erster der Gruppe 5 der Fussballregion Zürich in die Promotion auf. Der FC Wallisellen gratuliert dem Team unter der Leitung von Peter Giger und Alexander Koch zu diesem Erfolg.
Die Junioren A+ des FC Wallisellen erreichen am Ende der Frühjahrsrunde 2017 den angestrebten ersten Tabellenrang und steigen in die Promotion auf. Dem Trainer-Duo Peter Giger und Alexander Koch gelang das unmöglich scheinende am Ende noch mit einem 6-Punkte Vorsprung.
Gestartet sind die Junioren A+ im Januar mit einem Spielerbestand von 17 Akteuren, davon nicht ein einziger Torspieler. Dem Trainer-Duo sei Dank, dass der Spielerbestand am Ende der Saison auf 23 Spieler anwuchs und mit Sheldon Lowery ein FCW-Rückkehrer das Team im Tor unterstützte. Die Bilanz mit 8 Siegen, einem Unentschieden und einem verlorenen Spiel lässt sich sehen. Mein Kompliment geht in erster Linie an das Trainer-Duo. Peter Giger verbrachte jeweils Stunden mit Organisieren von Spielern damit genügend Leute vor Ort sind. Dort angekommen standen teilweise mehr Spieler als auf dem Aufgebot notiert waren. In diesem Umfeld souverän und tolerant zu agieren verdient Respekt.
Dem Team gratuliere ich zu dieser Leistung und wünsche allen eine erholsame Sommerpause und einen guten Start in der Promotion.
Ivo Schlegel
Koordinator Junioren A+ & B
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16. Juni 2017 – Das Raiffeisen Football Camp gastiert im Spöde
Die Verantwortlichen der Raiffeisen Football Camps freuen sich, vom Montag, 17. Juli bis Freitag, 21. Juli 2017 wieder zahlreiche Fussballerinnen und Fussballer aus Wallisellen und Umgebung im Sportzentrum Wallisellen zu begrüssen.
Weitere Informationen und Anmeldungen direkt unter www.mssports.ch.
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14. Juni 2017 – Vertrag mit Maurizio Fede für die Saison 2017/2018 verlängert
Artikel im Zürcher Unterländer vom Mittwoch, 14. Juni 2017:
Zürcher Unterländer_Wallisellen mit Fede zufrieden_14.06.17
Eine mentale Stärkung erhielt Wallisellens Trainer Maurizio Fede kurz vor den zwei wichtigen abschliessenden Partien dieser Saison. Die Vertragsverlängerung mit dem 37-Jährigen wurde vom Verein noch offiziell gemacht – daran ändern auch die Resultate der kommenden zwei Spiele nichts.
Wallisellens Sportchef Alexis Sigg sagt: «Die Vertragsverlängerung ist die logische Folge der bisher guten Arbeit von Maurizio Fede – die Resultate sprechen für sich. Der Entscheid hat nichts damit zu tun, wie wir die Saison beenden, weder in der Meisterschaft noch im Cup.» In der Meisterschaft liegen die Glattaler eine Runde vor Schluss auf Platz 2 und haben noch eine minime Chance, in die 2. Liga aufzusteigen. Im Cup schaffte Wallisellen den Einzug in den FVRZ-Final, den der Drittligist am Samstag, 24. Juni, um 18 Uhr in Kloten gegen Zweitligist Bassersdorf bestreitet.
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11. Juni 2017 – Junioren Ea bei der erstmaligen Teilnahme am Isar-Cup 2017
Link zu allen Fotos und Videos der Junioren Ea bei der erstmaligen Teilnahme am Isar-Cup 2017 vom Freitag, 2. Juni bis Montag, 5. Juni 2017 (Pfingsten) in München und Umgebung.
Ea-Junioren an Pfingsten auf Siegestour am Isar Cup 2017
Über Pfingsten haben sich die Trainer der Ea-Junioren etwas Besonderes einfallen lassen: die Teilnahme am zweitägigen internationalen Isar Cup 2017 ins Moosburgnahe München. Zur Unterstützung wurden auch einige Junioren der Eb-Mannschaft aufgeboten und damit eine schlagkräftige Truppe zusammengestellt.
Am Freitag fanden sich alle Reiseteilnehmer – Spieler, Trainer und Eltern – beim Spöde ein, um die dreieinhalbstündige Fahrt nach München unter die Räder zu nehmen.
Das Check-In samt Zimmereinteilung verliefen problemlos und im Anschluss machte sich eine Gruppe mit den Junioren auf, den ersten Biergarten in Hotelnähe samt Spielplatz zu erkunden – während die Trainer den Check-In für das Turnier zu erledigen hatten. Den Tag liessen wir dann alle gemeinsam im Biergarten ‚Alte Messe‘ ausklingen, wo wir auch die lokalen Supporter aus Felix’ Familie „Oma und Tante Hermine“ kennen gelernt haben.
Der Samstag startete sehr sonnig und die 30°C-Marke sollte am Nachmittag noch durchbrochen werden. Nach dem Transfer zum Turnierort hiess es zuerst einmal warten… Doch dies sollte sich lohnen! Die jungen Spielerherzen sprangen höher als sie feststellten, dass sie zu den Klängen der Nationalhymne auf den Hauptplatz einlaufen durften. Auch bei den mitgereisten Begleitern löste dies eine erste Gänsehautstimmung aus.
Die Mannschaft, taktisch hervorragend auf die Gegner eingestellt, konnte die ersten beiden Spiele mit 3:1 respektive 4:1 gewinnen. Eine erste Euphoriewelle brach aus und man begann bereits von Pokalen zu träumen. Leider wurden wir nachmittags aus unseren Träumen gerissen, da das Team nach der Mittagspause nicht mehr an die spielerische Qualität des Vormittags anknüpfen konnte. Das Zusammenspiel war holpriger, mehr Ego auf dem Platz und die Gegner spielten körperbetonter, was unserer Mannschaft nicht entgegenkam. Es resultierten trotz euphorischer Unterstützung der Eltern und Supporter zwei Niederlagen und damit der dritte Gruppenrang. Dieser berechtigte jedoch zur Teilnahme am „Rosen-Cup“ und damit waren auch Pokalchancen wieder intakt. Nach dem Transfer nach München war Aufmunterung für die geknickten Seelen gefragt. Die zündende Idee war, ein grosser Tisch beim Griechen mit Sky-Sport-Abo und grossem Flachbildschirm, damit wir neben leckerem Essen auch das CL-Finale schauen konnten. Schnell war der Nachmittag vergessen und alle gingen danach gestärkt ins Bett.
Am Finaltag zeigte sich das Wetter von der unfreundlichen Seite. Bewölkt, windig und zeitweilige Regengüsse drückten anfänglich auf die Stimmung der Zuschauer und Fans. Nicht so bei den Spielern. Die Spiele vom Vortag waren vergessen und mit besten Vorsätzen und fulminantem Fussballspiel fegten sie den Viertelfinalgegner gleich mit 6:1 vom Platz. Das anschliessende Halbfinale ging leider verloren, aber es winkte noch der 3. Platz. Nach einer nicht enden wollenden Pause von 4 Stunden wurden die Spieler von den Trainern noch einmal richtig eingeschworen. Trotz Startschwierigkeiten fand das Team seinen Siegeswillen und die Spielfreude schnell wieder und erlöste uns mit einem 2:0. Damit gewannen sie den hervorragenden 3. Platz im Rosen-Cup! Dieser Erfolg setzte entsprechende Emotionen frei, wie sie halt nur im Fussball zu sehen sind. Nach gebührender Feier mit dem gewonnenen Pokal und vor allem durch die vielen neuen Eindrücke und Erfahrungen schliefen die Jungs glücklich und friedlich.
Ein Highlight wartete aber noch auf uns: die Besichtigung der Allianz Arena des FC Bayern München. Nach einer kurzen Nacht waren die Lebensgeister noch nicht auf vollen Touren, was sich jedoch schon bald ändern sollte. Unter fachkundiger Führung wurde uns das Stadion gezeigt und Fragen beantwortet. Dann war es endlich soweit. Wir durften in das Innerste vordringen: die Mannschaftskabine. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war jeder wieder hellwach, denn eine solche Möglichkeit hat man nicht alle Tage, kann darüber aber jahrelang berichten. Nach dem Besuch im Fan-Shop und der Stärkung beim Italiener ging es müde aber glücklich und mit sehr vielen positiven Gefühlen und Erfahrungen zurück nach Wallisellen, wo alle wohlbehalten bei Ihren Familien angekommen sind.
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21. April 2017 – Trainingslager der Juniorinnen D vom 17. bis 21. April 2017
Tagesbericht vom Montag, 17. April 2017 (Sabrina und Anja)
Um 8:10 Uhr sind wir in Wallisellen losgefahren, vorbei am Vierwaldstättersee, durch den Gotthard Richtung Italien. Unterwegs haben wir vier Pausen gemacht. Bevor wir aber am Zielort angekommen sind, gab es noch kleine Turbulenzen. Urs ist falsch abgebogen. Da wir aber auf der Fahrt nie Stau hatten, sind wir dennoch rechtzeitig um 14:45 Uhr angekommen.
In unserer Unterkunft, der Residence Eden, wurden uns die Schlüssel zu unseren Zimmern übergeben und wir konnten unsere Zimmer erkunden gehen. Wir hatten übrigens auch noch eine Führung, damit wir wissen, wo der Fussballplatz ist und wo wir Abendessen gehen können. Apropos Abendessen: Es gibt ein riesiges Buffet. Das Essen ist okay, der Dessert überzeugt dann aber!
Tagesbericht vom Dienstag, 18. April 2017 (Matthia, Fabienne und Michelle)
Um 6:45 Uhr mussten wir aufstehen um rechtzeitig zum Treffpunkt zu gelangen. Denn um 7:10 Uhr mussten wir draussen bereit sein. Denn Urs fand am ersten Tag, als ein paar sehr knapp kamen, dass man sich eine Strafe ausdenken muss, für die, die zu spät kommen. Wir hatten verschiedene Ideen, aber am Schluss haben wir uns für die Strafe entschieden, dass, wenn man zu spät kommt, man einen Euro bezahlen muss – damit wir eventuell etwas unternehmen könnten. Es wäre eigentlich gedacht gewesen das wir (Kinder, Spielerinnen, Teenager) bezahlen müssen, aber das ging nach hinten los, denn am nächsten Tag kam kein Mädchen zu spät. Aber Rebecca kam 2 Minuten zu spät und musste darum 2 Euro bezahlen, auch Alex kam zu spät, nämlich 5 Minuten, also musste er auch 5 Euro bezahlen, eventuell muss er auch 5 Runden rennen. Darum zählte auch jede Minute weil man, wie schon gesagt, sonst Geld abgeben muss.
Um 7:10 Uhr mussten wir los laufen um rechtzeitig beim Frühstück an zu kommen. Nach dem Frühstück hatten wir eine kurze Pause, bevor wir uns um 8:00 Uhr besammeln mussten um ins Trainning zu gelangen. Um 9:30 Uhr war das Training fertig. Dannach besammelten wir uns wieder um Mittag zu essen. Wir mussten alle unsere Dinge mitnehmen, weil wir direkt nach dem Mittagessen Fussballspielen gingen. Zwischendurch tröpfelte es ein bisschen aber dann hörte es schon bald wieder auf. Um 18:30 Uhr mussten wir uns besammeln, weil es Abendessen gab. Um 22:00 Uhr war Nachtruhe.
Tagesbericht vom Mittwoch, 19. April 2017 (Lina, Nupel und Sara)
Der Tag begann ganz normal. Wir standen um 6:15 Uhr auf und haben uns fürs Training angezogen. Im Hotel haben wir gefrühstückt. Nach dem Training gingen wir ins Hotel Mittagessen, direkt nach dem Essen wiederholte sich das Training. Anschliessend fuhren wir nach Peschiera dal Garda ein Eis essen. Danach hatten wir Freizeit und räumten das Zimmer auf. Ein bisschen später trafen wir uns im Minipark um Essen gehen. Nach dem Essen, durften wir den Barca – Juve-Match schauen! Alex, Delia und Lina waren für Juve, alle anderen waren für Barca. Leider hat Barca verloren. Lina, Dorsa, Samia, Vanessa und Sara suchten den verlorenen Ball bis um 22:00, sie fanden ihn aber nicht. Danach war Nachtruhe und alle gingen ins Bett!
Tagesbericht vom Donnerstag, 20. April 2017 (Dorsa, Vanessa und Samia)
Unser Tag begann um 7:00 beim Frühstück. Heute war ein anderer Tag, denn wir hatten einen anderen Tagesablauf. Unser Training begann um 9:00 Uhr. Nach dem Training gab es dann Mittagessen. Wir waren alle schon aufgeregt, da es später ins Gardaland ging. Als wir dort ankamen, kauften wir die Tickets und rannten fröhlich rein. Wir teilten uns in Gruppen auf und stürzten uns auf alle möglichen Achterbahnen. Zwischendurch kauften wir uns etwas Kleines zu Essen, wie z.B Zuckerwatte. Als es dann zu Ende war, gingen wir alle in eine Pizzeria und assen genüsslich Abendessen. Als wir dann aus dem Fenster schauten, sahen wir einen sehr schönen Sonnenuntergang. Natürlich fotografierten wir in alle. Leider ist der letzte Tag fast zu Ende, doch wir geniessen noch die letzten Stunden.
Tagesbericht vom Freitag, 21. April 2017 (Sina, Amelie, Delia)
Am Morgen um 6:00 Uhr standen wir auf, weil es fürchterlich stank. Wir glaubten es sei ein Stinkkäfer. Es war unheimlich, weil wir ihn nirgends sahen. Wir konnten nicht mehr schlafen und sahen fern. Als Delia am Morgen vor der Tür stand, erschraken wir sehr. Sie hatte bei Lina, Sara und Nupel übernachtet. Wir packten noch vor dem Morgenessen. Nach dem Frühstück machten wir uns alle Sandwiches, um Sie auf dem Heimweg zu Essen. Nun mussten wir die Zimmer aufräumen, saubermachen und die Schlüssel abgeben.
So ging’s dann auf den Heimweg. Im Auto machten wir ein Spiel: Alle mussten die Augen schliessen und wer Sie zuerst öffnete, hatte verloren. Die meisten schliefen bei dem Spiel ein. Um 10:30 gab es eine WC-Pause. An der ersten Zahlstelle fiel Urs das Geld dreimal aus der Hand, wir lachten alle. Um 13:00 Uhr gab es dann Mittagessen in Bellinzona Süd, die Sandwiches vom Frühstückstisch. Wir fuhren über den San Bernardino, am Gotthard hatte es eine Stunde Wartezeit. Uns wurde fast schlecht bei den fielen Kurven. Weil uns langweilig war, spielten wir mit den Pet-Flaschen und stylten sie auf. Um 15:30 Uhr machten wir im Heidiland den letzten Halt. Es gab für alle eine Glace von Urs spendiert. So fuhren wir zum ersten Halt in Dietlikon wo Sara, Vanessa, Fabienne und Michelle ausstiegen und von Ihren Eltern in Empfang genommen wurden. Um 17:00 Uhr waren wir dann in Wallisellen, wo schon alle Eltern warteten. Es war ein wunderschönes Trainingslager mit Rebecca, Alex und Urs.
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5. April 2017 – Neue Eckfahnen mit FCW-Logo und NoLittering-Faltsignalen
Der FC Wallisellen verfügt seit April 2017 über zwölf neue Eckfahnen mit FCW-Logo und zwei NoLittering- bzw. Rauchfrei-Faltsignale.
Seit der Saison 2016/2017 ist es gemäss FVRZ-Weisung und SFV-Ausführungs-bestimmungen erlaubt, auf Eckfahnen das Logo des Vereins anzubringen. Der FC Wallisellen hat rasch reagiert und darf nun die neuen gelben Eckfahnen mit blauem FCW-Logo präsentieren. Diese Schmuckstücke sind nun frei zur Benützung bei Heimspielen im 11er-Fussball im Sportzentrum Wallisellen. Der FC Wallisellen bittet die verantwortlichen Trainerinnen und Trainer sowie Spielerinnen und Spieler, den coolen Eckfahnen und den Faltsignalen Sorge zu tragen, so dass sie lange benutzt werden können.
Der FC Wallisellen bedankt sich an dieser Stelle bei den Sponsoren der neuen Eckfahnen, der HUSPO Sports Factory und der KAMI Siebdruck AG sowie bei «cool and clean» von Swiss Olympic für die neuen Faltsignale.
Vorstand FC Wallisellen
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4. April 2017 – Der FC Wallisellen ist in der Förderung des Leiternachwuchs Spitze
Bericht auf Website Fussballverband Region Zürich
Bericht auf Website Sportamt Kanton Zürich
Bilder des Trainings der Juniorinnen C am Montag, 13. März 2017
Als vor eineinhalb Jahren beim FC Wallisellen das traditionelle vereinsinterne Trainer-Weiterbildungs-Weekend (TWW) anstand, informierte der operative Geschäftsleiter des Vereins, Pascal Hauser, ausführlich über das Projekt. «Wichtig beim Aufbau von 1418coach ist, dass gleich zu Beginn die richtigen Personen gut über das Projekt informiert werden. Insbesondere die Trainer der Juniorenstufen B und C müssen wissen, dass es diese Ausbildung gibt. Denn dann können die Jugendlichen direkt angesprochen werden und das ist entscheidend, um diese für das Traineramt begeistern zu können.»
Heute ist 1418coach beim FC Wallisellen praktisch ein Selbstläufer. Bereits 10 Jugendliche des Vereins sind diplomiert. Die eingesetzten Hilfstrainer sind im Verein bekannt und beliebt. Jedes Team möchte mittlerweile seinen eigenen 1418coach haben. Gegenseitig wird zur Ausbildung motiviert. «Die Jugendlichen melden sich jetzt von alleine», sagt Pascal Hauser. Der verantwortungsvolle Job sei beliebt. Im vergangenen Trainingslager haben fünf 1418coaches mit rund 80 Juniorinnen und Junioren das Einlaufen geleitet. «Es war eine so positive Stimmung im ganzen Trainer-Team zu spüren gewesen. Ich bin sicher, dass dank den jungen Trainer als Vorbilder, künftig noch mehr auf die Trainerschiene aufspringen werden», meint der Trainer der C-Juniorinnen Tobias Müller.
Die grösste Teilnehmergruppe an den 1418coach-Weekends sind die 15-Jährigen, gefolgt von den 14-Jährigen. Für sie ist die berufliche oder schulische Belastung noch nicht so gross. Deshalb ist dies ein gutes Alter, um mit Vereinsengagement zu starten. Auffallend sei laut Steffi Vögeli, Projektleiterin 1418coach beim Sportamt des Kantons Zürich auch, dass im Vergleich zu anderen Fussball-Ausbildungskursen mehr junge Frauen das Weekend besuchen. Das sei eine Chance für Vereine den Mädchenfussball zu fördern. Eine dieser ausgebildeten jungen Frauen ist Nina Rot. Sie trainiert beim FC Wallisellen neu die C-Juniorinnen zusammen mit Tobias Müller. Da ihre eigenen Trainingstage gewechselt hatten, suchte der Verein einen neuen Einsatzort für sie als Assistenztrainerin.
Der FVRZ hat beim Aufbau von 1418coach eng mit dem Sportamt zusammen gearbeitet. Dass die Qualität des Trainings durch 1418coaches zunimmt und 1418coach ein Mittel gegen Trainermangel sein kann, ist auch der FVRZ überzeugt. Es gebe für Vereine nichts Besseres und Einfacheres, als Jugendliche in einen kostenlosen Trainerkurs zu schicken und so zu versuchen, sie für das Traineramt zu begeistern, meint Pascal Hauser.
Interessierte Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren können sich direkt bei Pascal Hauser unter pascal.o.hauser@bluewin.ch melden.
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22. März 2017 – 14-Jähriger Nikola Ljubisavljevic besteht ersten wichtigen Teil der Schiedsrichter-Ausbildung
Wallisellen ist und bleibt ein gutes Pflaster für Fussballschiedsrichter! Mit dem erst 14-jährigen Nikola Ljubisavljevic besteht der jüngste je gemeldete Kandidat des FC Wallisellen nach einem Wochenende intensiver Ausbildung den Regeltest und leitet ab April 2017 offizielle Spiele bei den C-Junioren. Nach einer Spielbeobachtung und eigenen Einsätzen wird er dann im Sommer 2017 zum Schiedsrichter brevetiert.
Das ist keine Selbstverständlichkeit, besteht doch normalerweise erst ab dem 15. Lebensjahr die Möglichkeit offizieller Fussballschiedsrichter zu werden. Thomas Eckereder (selber Schiedsrichter) meldete den Kandidaten an, weil er davon überzeugt war, dass Nikola alle Voraussetzungen erfüllt um dieses tolle Hobby jetzt schon zu erlernen.
Eckereder dazu: «Er ist zum einen für einen 14-Jährigen grossgewachsen und zum anderen, was viel bedeutender ist, wollte er diese Ausbildung zum Schiedsrichter unbedingt absolvieren». Davor leitete er begeistert Spiele im Kinderfussball beim FC Wallisellen. «Ich werde Nikola persönlich in den ersten Spielen seiner Karriere mit etwas Stolz betreuen, denn ich habe schon viel Talent gesehen und möchte ihm einen optimalen Start in die Karriere geben», so Eckereder weiter.
Dass diese Karriere nicht von ungefähr kommt, liegt natürlich auch in der Familie. Sein Vater Dragan ist ebenfalls Schiedsrichter und amtet zurzeit als Leiter Spielbetrieb beim FC Glattbrugg. Er führt dort ebenfalls das Clublokal.
Was wünscht sich Eckereder den noch für die Zukunft der Schiedsrichter (SR) beim FC Wallisellen? Zum einen natürlich, dass die jungen Schiedsrichter im Kader des FCW, Patrick Rogalla (SR 1. Liga, Jahrgang 1992), Nikola Bojkovic (3. Liga SR, Jahrgang 1992) und Sascha Bosshart (3. Liga SR, Jahrgang 1996) ihren Weg in höhere Ligen machen und zum anderen, dass sich bald die erste weibliche Schiedsrichterin in das Geschichtsbuch des FC Wallisellen einschreiben kann. Unsere Fussball-Frauenabteilung wächst und wächst, aber leider fehlt noch immer eine weibliche Schiedsrichterin in der bald 100-jährigen Geschichte des FC Wallisellen.
Er gratuliert aber auch Cristiano Azevedo (Jahrgang 1977, Ex-Spieler der 1. Mannschaft des FCW) zum Aufstieg als Schiedsrichter in die 2. Liga auf diese Saison hin. «Cristiano hat für mich gezeigt, dass man als guter Fussballer und mit viel Ehrgeiz noch eine zweite Karriere als Schiedsrichter starten kann», so Eckereder.
Er möchte aber auch Daniel Kolbe nicht vergessen, welcher ebenfalls als 2. Liga-Schiedsrichter und Verantwortlicher beim Verband für die Ausbildung eine wichtige Aufgabe wahrnimmt sowie Ex-Super League-Schiedsrichter René Rogalla, welcher sich nicht zu schade ist, immer noch Spiele in unteren Ligen zu leiten.
Mit aktuell acht zählenden Schiedsrichtern hat der FC Wallisellen das Soll (1 Schiedsrichter pro Aktivmannschaft) mehr als erfüllt und trotzdem meint der Leiter der Abteilung Schiedsrichter, Andreas Baumann, gemäss einem Interview: «Wir verlieren zu viele Schiedsrichter. Seit rund fünf Jahren stagnieren wir auf einem Nullsummenspiel von Neu-Schiedsrichtern und Austretenden. So wird es schwierig, das Ziel von 750 Unparteiischen in der Region zu erreichen.» Nach den Rücktrittsgründen gefragt, erwähnt Baumann: «Nebst den ‹normalen› Verabschiedungen aus Altersgründen, beruflicher Inanspruchnahme oder privaten Fokussierungen gibt es einfach zu viele, die sich verbale Entgleisungen bis hin zur Gewalt nicht mehr antun wollen. Der FVRZ erhält zu viele solcher Schreiben. Und dies beileibe nicht nur von jungen Schiris, die sich erst ‹eine dicke Haut› zulegen müssten. Jeder Trainer, jeder Spieler muss wissen, dass er mit seinem Verhalten direkt oder indirekt den Schiedsrichter-Mitgliederbestand im FVRZ mit beeinflusst – positiv wie negativ.»
«Liebe Spielerinnen und Spieler des FC Wallisellen: Denkt bitte nächstes Mal wenn Ihr wieder auf dem Platz steht daran, dass der Schiedsrichter wie Ihr sein Hobby ausübt und ohne Schiedsrichter keine geregelten Fussballspiele stattfinden.»
Thomas Eckereder
Schiedsrichter-Verantwortlicher FC Wallisellen
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12. März 2017 – Trainingslager der 1. Mannschaft in Marbella
Aus dem Trainingslager der 1. Mannschaft berichten Ivo Schlegel (Text) und Roli Epprecht (Bilder)
Tagesbericht Sonntag, 12. März 2017
Heimreise. Die Teilnehmer am fakultativen Morgenessen konnten an einer Hand abgezählt werden. Der Treffpunkt wurde auf 12.00 Uhr (ausgecheckt) an der Hotelreception abgemacht. Beinahe alle kamen pünktlich aus ihren Gemächern und Reiseleiter Roli Epprecht meldete die Gruppe um 12.10 Uhr als komplett und reisebereit. Der Transfer zum Flughafen erfolgte problemlos. Ebenso das Check-In mit der kleinen Ausnahme das Giovi Caputo, aus welchen Gründen auch immer, ein „Stand By“ Ticket erhielt und seine Rückreise schlagartig in Frage gestellt wurde. Die Mannschaft hatte nun kurz Zeit für eine kleine Erfrischung, bevor man sich am Gate D50 zum Boarden traf. Schon beim zweiten Versuch wurde Caputo der Zutritt in den Swiss Airbus A320 gewährt und die nervliche Belastung war Vergangenheit. Mit 20 Minuten Vorsprung landete Captain Bernhard Woodtli die Maschine in Kloten und die Gepäckrücknahme klappte vorbildlich. Nun war es an der Zeit, sich zu verabschieden und mit seinen am Ausgang wartenden „Chauffeuren“ den restlichen Heimweg zu bewältigen. Jetzt gehört das Trainingslager 2017 der 1. Mannschaft der Vergangenheit an. Es bleibt noch den zwei Hauptakteuren Mauri Fede und Roli Epprecht ganz herzlich zu danken. Sie haben wieder ein tolles Lager organisiert. Ebenso gehört dem Vorstand des FCW und der Supportervereiningung ein grosses Danke! Dank ihnen ist es überhaupt möglich, ein solches Trainingslager durchzuführen. Wir können dem FCW mit einer Top-Rückrunde etwas zurückgeben und zeigen, dass sich das Trainingslager lohnte. Am 29. März mit dem Cupspiel in Wallisellen und am 2. April in Rümlang mit dem ersten Meisterschaftsspiel haben wir die Gelegenheit unseren Formstand zu beweisen. Also bis dann.
Inside
– nachts gespenstische Geräusche im Hotelgang, High Heels?
– die Rubrik „die Pflaume“ entfällt heute mit der Begründung: wenn schon faul, dann richtig!
– Was in Marbella war bleibt auch dort, auch Moor’s Schuhe.
Tagesbericht Samstag, 11. März 2017
The Day after. Erschreckende Gestalten schlenderten am Morgen in den Speisesaal, sodass selbst Frankensteins Töchter erschrocken wären. Die vergangenen Tage hinterliessen tiefe Spuren. Das morgendliche Training unter der südspanischen Sonne forderte von den Spielern noch den letzten Rest ab. Ein Auslaufen nach dem gestrigen Spiel sieht anders aus. Trainer Fede befahl ein Konditionstraining…Der Nachmittag stand zur freien Verfügung für Schoppen, Relaxen, Strandbesuchen oder einfach schlafen. Eine willkommene Abwechslung nach diesen intensiven Tagen (und Nächten). Die Trainingseinheiten sind zu Ende, morgen treten alle die Heimreise an, sofern sie es auf den Bus schaffen. Heute Abend ist ein fakultatives Nachtessen geplant, das vielleicht die vorhandenen Blessuren vergessen machen und das Team sich in ungezwungener Atmosphäre aufhalten kann. Also, bis morgen! Gruss aus Puerto Banús, Marbella.
Der Beste: Crusi, Moor und Hanselmann, gaben im Kondition-Training Vollgas. Top-Leistung!
Interview Gast: hat leider kurzfristig abgesagt
Tagesbericht Freitag, 10. März 2017
The same procedure as usual. Ein Morgenessen wie immer. Wortkarg wie immer. Zu spät wie immer. Die Spieler sind im Trainingslager-Modus angekommen. Sogar auf dem innig geliebten Rasen können Müdigkeitserscheinungen ausgemacht werden. Zum Glück gab es am Nachmittag eine willkommene Abwechslung mit dem lang ersehnten Testspiel gegen den ebenfalls in Marbella anwesenden FC Wollerau (3. Liga). Schon in der 2. Minute war die Müdigkeit weg, als Megna aus gut zwanzig Metern abzog und für Wallisellen das Score eröffnete. Das zweite Tor liess nicht lange auf sich warten, das dritte auch nicht und so waren die Kräfteverhältnisse schon früh geklärt. Wallisellen gewann mit 9:0. Für Wollerau, das momentan den 7. Tabellenplatz in der Gruppe 1 belegt, ein herber Dämpfer. Für Wallisellen zwar ein Aufsteller, für Trainer Fede aber heisst das, sein Team darf sich nicht zu sicher fühlen für die Meisterschaft. Wer Fede kennt, der weiss, dass genau er derjenige ist, der weiss, wie das gemacht werden muss. Nach dem Rücktransport und der verdienten Dusche gab es für die Akteure eine Massage, ein bekömmliches Dinner und einen freien Abend mit Zeit für sich selber, d.h. Juve – Milan, Espanyol – Las Palmas etc.
Inside
– Moor’s Schuhe gehen auf Reisen und kommen warscheinlich nie wieder
– Senn bringt offene Türen nicht auf (Tipp: Türfalle nach unten drücken)
– Wenn Fede auf der Autobahn fährt, wirds gefährlich für deutsche Wohnmobilfahrer
Der Beste: Stefano Megna, Vorbild, Fighter, macht frisch nach dem Coiffeur ein Top-Match
Die Pflaume: Muri Solakac, lässt sich zu schnell provozieren, eine unnötige gelbe Karte (Foul)
Interview Gast: Giovanni Caputo, Torspieler (Interview musste wegen schlechtem Wetter abgebrochen werden)
Der Mister zeigt, wie es geht
Tagesbericht Donnerstag, 9. März 2017
Kaum ist der Tag erwacht stürmten die FCW-Kicker das Frühstücksbuffet. Sogar der gestern spät in der Nacht angereiste Giovanni Caputo strahlte mit einem breiten Lachen pure Lebensfreude aus. Das morgendliche Training fand statt. Nicht immer zur vollen Zufriedenheit des Headcoachs, aber die Einen hatten und die Anderen gaben sich Mühe. Die Trainingsbedingungen waren wieder tadellos. Sonnenschein, 20 Grad und perfekte Platzverhältnisse: Was will das Fussballerherz mehr. Am Nachmittag trainierte neben den Wallisellern der FC Molde aus Norwegen. Der FC Rosenborg Trondheim (Norwegen) bestritt gegen den HJK Helsinki (Finnland) ein Testspiel. Alles Profiteams, die der Walliseller Auswahl zeigten, was im Spitzenfussball in Sachen Tempo, Schusskraft und Präzision so abgeht. Weitere Kommentare erübrigen sich. Nach dem Abendessen diktierte Trainer Fede eine Teambildungslektion. Vermittelt wurde eine auf Tatsachen basierende Geschichte eines US-Eishockeyteams, das sehr eindrücklich vermittelt, das mit wenig sehr viel heraus zu holen ist.
Inside
– Scherben bringen Glück
– Salvdor und Dias, Pünktlichkeit, was ist das?
– Nichts und Niemand ist vor Alexis sicher, braucht zum Essen mehrere Plätze
Die Beste: Masseurin Debi, ersetzt Arzt, Physio und Apotheker
Die Pflaume: Alexis Sigg, war für einen vierten Teambus verantwortlich
Interview-Gast: Davide Caroli, Captain
Tagesbericht Mittwoch, 8. März 2017
Heute ging es endlich los. 17 sonnenhungrige Walliseller Messis und 6 Staff-Mitglieder versammelten sich um 7.45 Uhr am Zürcher Flughafen zum diesjährigen Trainingslager der 1. Mannschaft des FC Wallisellen in Marbella. Die Reise ging fast reibungslos über die Bühne und dauerte beinahe eine Stunde länger als geplant. Dafür verlief die Zimmerverteilung und das Mittagessen sehr speditiv und es konnte pünktlich um 17.00 Uhr mit der ersten Trainingseinheit im Marbella Football Center begonnen werden. Die anwesenden Zaungäste kannten den FCW zwar nicht, aber nach der geografischen Aufklärung applaudierten sie dennoch. Trainer Fede hatte auch nicht Amateure, sondern Profis angemeldet. Autogramme wurden auf dem Flughafen und im Trainingscenter nicht verlangt. Klar, normalerweise trainieren hier Schalke oder weiss der Geier was für Typen. Wir sind nur Walliseller, aber top motiviert und zu allem bereit. Nach der kurzen Massage-Session nach dem Senioritäts-Prinzip, d.h. der Älteste hat am meisten Beschwerden, wurde das Abendbuffet mit reichlich Sportlernahrung gedeckt und verschlungen. Das Abendprogramm besteht aus Champions League und natürlich viel Schlaf…
Inside
– Es steht noch ein Koffer in Zürich
– Muri hat Angst vor Hunden
– Die beiden TL-Rookies Caroli und Crusi finden den Speisesaal nicht
Die Besten: Roli Epprecht und Mauri Fede, haben minutiös geplant und organisiert. Beide haben mit grosser Erfahrung und Weitsicht einen Top-Start des Trainingslagers hingelegt.
Die Pflaumen: die streikenden französischen Sky Guides! Dank ihnen musste der Swiss-Airbus Frankreich grossräumig umfliegen. Das ergab Verspätungen, einen hohen Treibstoffverbrauch und zusätzlichen Lärm über Korsika, Menorca, Mallorca und Ibiza.
Interview-Gast: Alexis Sigg, FCW-Sportchef
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22. Januar 2017 – Vereinseigene Spiel- und Ausbildungs-Philosophie
Am Samstag, 21. Januar 2017 um 08.30 Uhr versammelten sich rund 60 Trainerinnen und Trainer, Betreuerinnen und Betreuer, 1418coaches, Koordinatoren, Vorstands-Mitglieder und der Präsident der Supportervereinigung des FC Wallisellen im Seminarsaal zum Doktorhaus in Wallisellen zu einer ganz speziellen Veranstaltung, nämlich zum Kick-Off-Event zur Lancierung der ersten vereinseigenen Spiel- und Ausbildungs-Philosophie in der Geschichte des FC Wallisellen.
Bilder des Kick-Off-Events
Bilder: Flavio Crainich
Nach rund 1 1/2-jähriger intensiver und spannender Arbeit eines vierköpfigen Projekt-Teams war es so weit: Die erste vereinseigene Spiel- und Ausbildungs-Philosophie des FC Wallisellen konnte den Trainern und Funktionären präsentiert und mit Freude vorgestellt werden. Ein Meilenstein in der Geschichte des FC Wallisellen, der die Trainer-Tätigkeit im Rahmen der fussballerischen Aus- und Weiterbildung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen massgeblich optimieren und professionalisieren wird.
Mit der einheitlichen, zusammenhängenden und auf die Stärken des FC Wallisellen bezogenen Spiel- und Ausbildungs-Philosophie werden die Spielerinnen und Spieler optimal ausgebildet. Die Ausbildung bietet einerseits auf sozialer Ebene den Juniorinnen und Junioren eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, wo sie auch wichtige Elemente wie Teamgeist, Sozialkompetenz, Disziplin und Fairness kennen lernen. Andererseits werden die Spielerinnen und Spieler fussballerisch optimal ausgebildet.
Das Projekt-Team und der Vorstand des FC Wallisellen freut sich, die Trainer und Betreuer mit der vereinseigenen Spiel- und Ausbildungs-Philosophie weitreichend zu unterstützen und ist überzeugt, dass die fussballerische Qualität der Spielerinnen und Spieler dadurch gesteigert wird.
Projekt-Team
Stefano Scaglioni Roger Furrer Pascal Oliver Hauser
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